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Heinrich Neuy ist ein deutscher Künstler, Möbeldesigner und Architekt. Seine gestalterische Orientierung ist von der klassischen Moderne geprägt. Nach einer Ausbildung zum Tischler studierte er am Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und dem Architekten Ludwig Mies van der Rohe.
Später entwickelte Heinrich Neu seinen eigenen Stil, der sich durch kräftige Farben, abstrakte Kompositionen und dynamische Formen auszeichnet.
Jan van Noordt war ein niederländischer Porträtmaler aus dem Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei. Er ist bekannt für seine Gemälde historischer und pastoraler Szenen sowie für seine Porträts, insbesondere von Kindern.
Ursprünglich malte Jan van Nordt historische Werke für den freien Markt: biblische und mythologische Szenen sowie Szenen aus populären Theaterstücken der Zeit. In den späten 1650er Jahren begann er, Porträts auf Bestellung zu malen, was ihm die Rückkehr zur Historienmalerei ermöglichte. In den 1660er Jahren entwickelte sich sein Stil von einer dynamischen Eleganz zu einer reifen und rauen Art.
John Baldessari war ein US-amerikanischer Künstler und bedeutender Vertreter der zeitgenössischen Konzept- und Medienkunst.
Otto Herbert Hajek war ein deutscher abstrakter Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein architekturbezogener Nachlass und sein Fotoarchiv liegen im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau.
Jean-Jacques Sempé war ein französischer Zeichner und Karikaturist.
Goscinny, Modiano und Süskind sind die drei einzigen Autoren, deren Texte Sempé illustriert hat. Die Zusammenarbeit beschrieb er als eine Form von Symbiose: Seine Zeichnungen entstanden nicht nach einem fertigen Text; vielmehr beeinflussten sich Zeichner und Autor gegenseitig. Gewöhnlich arbeitete Sempé allerdings alleine und entwarf mit seinen Bildern eigene Geschichten. Die Spannbreite seiner Zeichnungen reichte von Einzelzeichnungen bis zu kleinen Bildergeschichten. Teilweise sind die Zeichnungen auch mit Text oder Sprechtext versehen, wobei die Spannung aus dem Gegensatz zwischen Text und Bild entsteht. In seinen Arbeitsmaterialien war Sempé konservativ. Er verwendete großformatiges Papier, Tusche sowie seit Jahren dieselbe nicht mehr produzierte Feder „Atome 423“, von der er nur noch wenige Restbestände besaß.
Pegge Hopper ist eine amerikanische Künstlerin.
Sie studierte Malerei am Los Angeles Art Center College of Design. Im Jahr 1963 kam sie nach Hawaii, das sie mit seiner Identität in seinen Bann zog. Seitdem hat sie einen unschätzbaren Beitrag zur Entwicklung der hawaiianischen Kunst geleistet und unverwechselbare Gemälde geschaffen, die hawaiianische Frauen darstellen.